Bei der Behandlung mit Jawline-Fillern handelt es sich um einen nicht chirurgischen Eingriff zur Betonung der Kieferlinie, während plastische Chirurgie invasivere Eingriffe beinhaltet. Die Wahl hängt von individuellen Präferenzen und Zielen ab.

Während der Unterspritzung der Jawline können vorübergehende Nebenwirkungen wie leichte Rötungen, Blutergüsse oder minimale blaue Flecken auftreten. Diese sind in der Regel schnell rückläufig, und Schwellungen sind minimal. Bereits nach kürzester Zeit nach der Wangenunterspritzung ist man wieder gesellschaftsfähig.

Mit der fortschreitenden Hautalterung kann die Kieferlinie an Kontur verlieren. Der Volumenverlust im Bereich des Jochbeins und der Kieferpartie findet dabei tief unter der Haut statt. Die Jawline-Unterspritzung gleicht diesen Volumenverlust aus, betont die Kieferpartie und unterstützt ein jugendliches Erscheinungsbild. Eingefallene Wangen werden mit Hyaluronsäure-Fillern unterspritzt und erhalten somit neue Spannkraft. In der Kombination mit Wangen-Fillern können Nasolabialfalten geglättet, Hängebäckchen entfernt und der gesamte Wangenbereich gestrafft werden.

Schwellungen nach der Jawline-Unterspritzung sind minimal, und Patienten können in der Regel sofort wieder gesellschaftsfähig sein, da mögliche Nebenwirkungen gering sind. Make-up kann umgehend nach der Behandlung wieder benutzt werden.

Ja, die Filler-behandlung kann gezielt eingesetzt werden, um hohe Wangenknochen zu betonen und das Gesicht insgesamt konturierter erscheinen zu lassen. Dieser Wangenaufbau mit Hyaluron führt zur Verbesserung der Gesichtsform und schenkt dem gesamten Gesicht ein jugendliches Aussehen.

Kollagen spielt eine wesentliche Rolle beim Erhalt der Hautelastizität und Festigkeit. Die in den Fillern enthaltene Hyaluronsäure regt die natürliche Kollagenproduktion an, wodurch langfristig ein unterstützender Effekt für die strukturelle Integrität der behandelten Wangenpartie und Kieferpartie erreicht wird.